Sprachen lernen ist in jedem Alter möglich: «Ich liebe es zu lernen, aber ich hasse es gezwungen zu werden», steht auf der Tafel. Das gilt vor allem für das Lernen im höheren Alter. Freiwilliges Lernen ist erheblich erfolgsversprechender als das Lernen unter Zwang. Das wird auch von der Forschung bestätigt. Ebenso ist heute klar, dass es keine Altersbegrenzung für erfolgreiches Lernen gibt.

: Unser Konzept geht besonders auf das Lernverhalten von Senioren 50+ ein.

Sprachen lernen fördert die geistige Fitness: Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit. Denn nach der Weltgesundheitsorganisation gehört zur allgemeinen Gesundheit nicht nur ein vitaler Körper sondern auch ein reger Geist. Sprachen lernen fördert nicht nur den Erhalt sondern auch die Wiederherstellung geistiger Fitness.

: Unsere Kurse sind lebendig und regen jeden Teilnehmer zum Mitmachen an.

Sprachen lernen ist nützlich für den Alltag und Beruf: Fremdsprachen werden in der heutigen globalen Welt immer wichtiger. Für den Beruf ist es fast schon zwingend, mindestens ein wenig Englisch zu können. Aber auch für die Freizeit und auf Reisen wird es zunehmend wichtiger, Grundkenntnisse der englischen Sprache zu haben, wenn man nicht vollkommen abseits stehen möchte.

: Unser Konzept fokussiert auf den Lernerfolg beim Spracherwerb.

Sprachen lernen bringt Menschen zusammen: Dass Sprachkenntnisse das menschliche Miteinander fördern, liegt auf der Hand. Denn Sprache ist ein Kulturgut, welches die Menschen weltweit verbindet. Möchte man mit anderen Kulturen in Kontakt kommen, sind Grundkenntnisse einer Fremdsprache unabdingbar. Dabei kommt der englischen Sprache wegen ihrer enormen Verbreitung eine besondere Rolle zu.

: Bei unseren Kursen steht gemeinsames Lernen in kleinen Gruppen im Vordergrund.

Sprachen lernen macht einfach Spaß: Dass Lernen grundsätzlich Spaß machen kann und darf, war nicht immer selbstverständlich. Früher vertrat die Pädagogik die Meinung, dass Lernen zum Ernst des Lebens gehört und eher eine mühsame Angelegenheit ist. Heute hingegen ist unbestritten, dass Spaß am Lernen den Erfolg nicht nur begünstigt, sondern sogar eine wesentliche Voraussetzung für erfolgreiches Lernen im Alter ist.

: Es darf und soll gelacht werden. Am besten an jedem Kurstag.

Zeichnen statt Schreiben: Zahlreiche Untersuchungen haben in den letzten Jahren immer wieder bestätigt, dass die graphische Darstellung von Lerninhalten besonders einprägsam ist. Aus diesem Grund sind auch die heutigen Lehrbücher mit vielen Bildern und Zeichnungen versehen. Besser noch als das Anschauen ist allerdings das Zeichnen von eigenen Bildern. Dabei spielt es keine Rolle, wie gut man zeichnen kann. Durch die zeichnerische Darstellung verknüpft sich im Gedächtnis die Vokabel mit dem Bild und prägt sich so besser ein.

: In unseren Kursen werden sie zum Zeichnen angeregt.

Regelmäßig und kurz statt selten und viel lernen: Regelmäßige kurze Lerneinheiten bringen viel mehr Lernerfolg als wenn man sich gelegentlich hinsetzt und ein gesamtes Kapitel durcharbeitet. Lernen ist ein Prozess, der durch stete Anregung in Gang gesetzt und gehalten wird. Wenn unser Gedächtnis oft mit den Lerninhalten konfrontiert wird, bleibt es aktiv.

: Unser Lehrmaterial ist ideal für kleine Lerneinheiten zwischen den Kurstagen.

In Gruppen statt alleine lernen: Es macht nicht nur mehr Spaß, mit anderen Menschen zu lernen, sondern ist auch besser für den Lernerfolg. Das gilt allerdings nicht für große Gruppen. Je kleiner die Lerngruppen sind, desto enger wird der Kontakt innerhalb der Gruppe, was den Lernerfolg der Einzelnen begünstigt.

: Unsere Kursgruppen bestehen aus höchstens 10 Teilnehmenden.

Entspannung statt Anspannung: Stress und Hektik behindern erfolgreiches Lernen. Je entspannter man ist, desto besser kann man sich auf die Lerninhalte konzentrieren. Erfolgreiches Lernen hängt also wesentlich von einer entspannten Lernatmosphäre ab. Das gilt sowohl in den Kursen als auch beim Lernen zu Hause.

: In unseren Kursen herrscht entspannte Lernatmosphäre, in der Lernen Spaß macht.

Fehler machen statt Perfektion anstreben: Früher wurden Fehler als Fehlleistung gewertet. Doch wer keine Fehler macht, kann nichts lernen. Gerade beim Spracherwerb ist es unsinnig, Perfektion anzustreben. Fragen Sie sich selber: Ist es auf Reisen besser, (a) erst gar nicht nach dem Weg zum Museum zu fragen oder (b) es in einem schlechten Englisch doch zu versuchen? Im ersten Fall muss man wohl auf das Museum verzichten, im zweiten Fall hat man mindestens die Chance, es zu finden, oder?

: Unsere Kursleiter bauen Hemmungen ab und ermutigen zum Fehlermachen.